LKW-Hilfstransport nach Carkiv in der Ostukraine

Dank der Großzügigkeit unserer Geld- und Sachspender konnten wir im Oktober einen LKW in die Ostukraine schicken. Charkiv liegt mitten im Kriegsgebiet und haben medizinisches Material sehr nötig. Um mehr als  10.000,- Euro  konnten wir Medikamente, Infusionen, Gipsbinden, Verbandmaterial, Wundauflagen, Inkontinenzprodukte, Handschuhe und vieles mehr von Pharmafirmen, wie KÄB, Lohmann & Rauscher und der Stadtapotheke in Rohrbach kaufen.

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Flüchtlingshilfe in der Ukraine

Im Westen der Ukraine, Transkarpatien, sind die Menschen nicht vom Krieg betroffen, sie sind dennoch indirekt durch Teuerungen und mancherorts Lebensmittelknappheit betroffen und mit vielen flüchtenden Menschen aus dem eigenen Land konfrontiert. Die Gemeinden kümmern sich darum und haben keine staatliche Unterstützung zu erwarten.  Seit mehr als 15 Jahren kennen wir diese Region und es besteht für mich kein Zweifel in derartiger Situation in der Ukraine zu helfen.

Als Empfänger unseres LKW-Transportes fungierte das Rote Kreuz in Tjachiv. Matratzen für das Generalhospital in Dubno, Rollstühle für das Hospital in Mukaschewo und viel Winterbekleidung füllten unser Ladesortiment.

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Flüchtlingshilfe in Haslach

Auf Initiative von Frau Heidi Eckerstofer wurden vom Pfarrgemeinderat gemeinsam mit dem Sozialausschuss im Juli 2022 Sammeltage organisiert und im Pfarrheim abgehalten. Fleißige HelferInnen sortierten und verpackten die von der Bevölkerung gebrachten Güter, die im Vorfeld definiert wurden, in Kartons. Ebenfalls wurden großzügige Geldspenden entgegen genommen, sie wurden für den Hilfstransport zum Roten Kreuz in Tjachiv in der Ukraine  verwendet. Wir danken allen Beteiligten für den Einsatz im Sinne der Solidarität.

Leider haben wir kein Foto.

Missionspreis der Diözese Linz

Die Rumänienhilfe Gunskirchen hat als einer von sechs Preisträgern im Juni 2022 den Missionspreis der Diözese Linz erhalten. Seit 32 Jahren ist Hermann Hochreiter mit seinen Helfern in den Ostländern tätig. Sein Herzblut schlägt für Rumänien. Der Preis wurde von Bischof Manfred Scheuer und der Missionsstelle der Diözese als Ausdruck der Wertschützung für die vielen Aktivitäten verliehen.

Hermann Hochreiter ist seit 16 Jahren ein wichtiger Begleiter und Unterstützer von HiKöDe.

Flüchtlingshilfe in der Ukraine

Im Westen der Ukraine, Transkarpatien, erleiden die Menschen keinen Krieg, sie sind dennoch indirekt durch Teuerungen und mancherorts Lebensmittelknappheit betroffen und mit sehr vielen flüchtenden Menschen aus dem eigenen Land konfrontiert. Die Gemeinden kümmern sich darum und haben keine staatliche Unterstützung zu erwarten. Die Menschen kommen teilweise nachts, nur am Körper tragende Bekleidung und „Schlapfm“ an, erzählt mir Petja, unsere Kontaktperson in Königsfeld. Seit mehr als 15 Jahren kennen wir diese Region und es besteht für mich kein Zweifel in derartiger Situation in der Ukraine zu helfen.

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