Aus einem schlicht geplanten Grillabend entwickelte sich ein Sommerfest, zu dem viele Helfer gekommen sind.
Hilfsprojekt Königsfeld Deutsch Mokra
Aus einem schlicht geplanten Grillabend entwickelte sich ein Sommerfest, zu dem viele Helfer gekommen sind.
Besonderen Einsatz leistete die Firmgruppe aus Waldkirchen/Wesen für unsere Hilfsaktionen. Gemeinsam mit dem Sozialkreis unter der Leitung von Fr. Sigl Brigitte, organisierten sie einen Pfarrkaffee.
Der Erlös wurde an HiKöDe gespendet und nach dem feierlichen Firmungsgottesdienst von Katharina Luger und Matthias
Adelsgruber aus Waldkirchen/Wesen üergeben.
Ein großer Dank gilt auch Hr. Pfarrer, der unseren Hilfsprojekten sehr positiv gegenüber steht.
Herr Johann Falkinger HiKöDe-Mitarbeiter von Beginn an, stellt uns dankenswerter Weise Räumlichkeiten von seinem ehemaligen landwirtschaftlichen Anwesen zur Verfügung.
Adresse: Ebrasdorf 1, 4134 Putzleinsdorf
Um unsere Logistik zu vereinfachen, bieten wir Sammeltage an. Jeden ersten Montag im Monat von 17 bis 20 Uhr, freuen wir uns, wenn Sie Hilfsgüter in sauberen und funktionstüchtigen Zustand bringen.
6. August, 3 September, 1. Oktober von 17 bis 20 Uhr
Und gegen telefonische Vereinbarung mit
Hr. Johann Falkinger Mobil: 0664/4404367 oder
Fr. Martha Reiter Mobil: 0664/1509707
Ein großer Dank
gebührt Fr. Elisabeth Smetschka. Drei Jahre lang stellte sie uns die Räumlichkeiten in der Hanriederstraße 4 zur Verfügung. Wir nützten sie als Lager für unsere Hilfsgüter, die in den Osten gebracht wurden. Viele Stunden sammelten, sortierten und schlichteten wir, bevor die HG mit Hilfe des Kameradschaftsbundes in den LKW geladen wurden.
Für die dreimonatige Übergangsphase bis zur Übersiedelung ins neue Lager bedanken wir uns bei Fam. Maria u. Franz Streinesberger
Was hat HiKöDe mit dem Jubiläum von der Marktgemeinde Lembach zu tun?
Im Rahmen des Jubiläumswochenende präsentierten Vereine und Gruppierungen von Lembach ihre Aktivitäten. HiKöDe ist eine bereits bekannte Organisation und wird von vielen Lembachern nachhaltig unterstützt.
02. Dezember 2012
Teilnahme am Weihnachtsmarkt in Hörbich
01. Dezember 2012
Teilnahme am Weihnachtsmarkt in Lembach
23. November 2012
Benefizkonzert der Energie AG Musikkapelle im VAZ Gunskirchen
Abfahrtszeiten 23. 11. 2012 zum Benefizkonzert der Musik der Energie AG in Gunskirchen
Pfarrkirchen – 17,45 Uhr
Lembach-Schweitzerparkplatz – 17,50 Uhr
Altenfelden- Haltest.Kreisverkehr – 18,00 Uhr
Kleinzell – 18,05 Uhr
Stapfenedt – 18,10 Uhr
St.Martin-Ortsplatz – 18,15 Uhr
Anmeldung bei Reiter Martha Lembach 0664 1509707
Sie fahren mit Heinzl Reisen
Fahrpreis ca. € 10,00
01. – 06. November 2012
Kurzer Arbeitseinsatz in Königsfeld/Ukraine
18. – 24. Oktober 2012
Hilfsgütertransport nach Pejë in den Kosovo
05. Oktober 2012
Helfer und Nachtreffen in Fallsbach/Gunskirchen
02. Oktober 2012
Vortrag zum Thema “Hilfe einmal anders” im Pfarrheim Bad Wimsbach, 19:30 Uhr
23. September 2012
Flohmarkt der Rumänienhilfe Gunskirchen und HiKöDe(Hilfsprojekt Königsfeld Deutsch Mokra) Pfarrheim Gunskirchen 09:00 – 13:00 Uhr. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.
21. – 22. September 2012
Hilfsgütertransport in das Altenheim Domadice und in das Pflegheim Krscani /Slowakei
17. – 28. August 2012
Arbeitseinsatz in Königsfeld/Ukraine
Für Mitfahrinteressenten gibt es weitere Möglichkeiten vom 17. – 22. August oder vom 23. bis 28. August 2012 Anmeldung bei Frau Martha Reiter.
08. – 13. August 2012
Arbeitseinsatz in Schorsten/Rumänien
“Kleinschelkertreffen” in Kleinschelken 11. – 12. August
Juli 2012
Hilfsgütertransport gemeinsam mit der Rumänienhilfe Gunskirchen zur Evangelischen Diakonie in Alba Julia/ Rumänien
10. – 16. Mai 2012
“Frühlingsreise” nach Königsfeld in der Ukraine
04. Mai 2012
Hilfsgütertransport der Rumänienhilfe Gunskirchen zur Evangelischen Diakonie in Alba Julia
27. – 28. April 2012
Hilfsgütertransport in das Kinderschutz-Zentrum des Komitates „Fejer” nach Szekesfehervar in Ungarn
20. – 25. April 2012
Hilfsgütertransport und Arbeitseinsatz der Rumänienhilfe Gunskirchen in Kleinschelken und Tschorsten
20. April 2012 19:30 Uhr
Vortrag zum Thema “Leben im Thereseiental/Ukraine” im Sitzungssaal des Gemeindeamtes in Waldkirchen am Wesen, Veranstalter ist der Sozialkreis der Pfarre gemeinsam mit der Firmgruppe
16. März 2012
Hilfsgütertransport nach Alba-Julia in Rumänien
02. März 2012 19:30 Uhr
Vortrag zum Thema „Leben in der Ukraine“ und „Eine Reise nach Rumänien“ (Kurzfilm) in Bad Wimsbach/Neydharting im Kurhaus
01. März 2012 20:00 Uhr
Vortrag zum Thema: Hilfe die wirklich ankommt im Theresiental / Ukraine im Sitzungssaal des Gemeindeamtes in Waldkirchen am Wesen
25. Februar 2012
Vortrag zum Thema „Leben in der Ukraine“ und „Eine Reise nach Rumänien“ (Kurzfilm) im Saal der Evangelischen Pfarre Essen-Bredeney
17. Februar 2012
Hilfsgütertransport in die Solwakei
Nach dem strengen frostigen Winter ist auch im Teresiental der Frühling wieder eingekehrt.
Eine Blütenpracht schmückt das Tal, in dem neues Leben erwacht.
Nach tatkräftiger Unterstützung von Mitgliedern des Kameradschaftsbundes und der Rumänienhilfe Gunskirchen folgten wir dem mit 14 t Hilfsgütern beladenen LKW-Transport nach Ungarn. Ein herzlicher Empfang von Fr. Dir. Maria Deres Tanarki steigerte unser Interesse für das Kinderschutz-Zentrum des Komitates „Fejer“ in Szekesfehervar.
Abladen des Lkws Möbel vom Altenheim Lembach
Das Schicksal einer alleinerziehenden Mutter mit 3 Kindern in einem kleinen Häuschen mit unzumutbaren Zuständen bewegte die Herzen der Mitglieder der Rumänienhilfe Gunskirchen.
Grosses Interesse für unsere Aktivitäten erweckte der Vortragsabend in Waldkirchen a. Wesen bei der Bevölkerung. So wurde auf Initiative des Sozialkreises der Pfarre gemeinsam mit der Firmgruppe ein weiterer Abend organisiert. Der Gemeindesaal war bis auf den letzten Platz gefüllt und die Besucher, besonders die Jugend war von den geschilderten Schicksalen sehr betroffen. Unser Tun beeindruckte die Menschen von Waldkirchen und sie sicherten uns weitere Unterstützung zu.
Wir danken Fr. Sigl Brigitte, Leiterin d. Sozialkreises, für die Organisation und Hr. Walter Humer, Amtsleiter, für die technische Betreuung im Gemeindesaal.
Die Anschaffung von neuen Pflegebetten im Altenheim Lembach ermöglichte die Weiterverwendung der ausgeschiedenen Betten und Nachtkästchen in den Altenheimen Domadice und Santovka in der Slowakei.
Im Oktober 2011 lernten wir diese Altenheime kennen und die Notwendigkeit diverser Hilfsgüter ist unverkennbar. Die Leiterinnen der Altenheime in Domadice und Santovka zeigten sich sehr dankbar. Wir danken Hr. Johann Reiter, Leiter des Altenheim Lembach für die Unterstützung.
Die Rumänische Botschaft in Wien organisierte am 24. Januar 2012 einen Empfang, um 153 Jahre nach dem Tag der Ersten zu markieren. Bei der Veranstaltung nahmen 120 Personen statt – darunter Mitglieder der rumänischen Gemeinschaft in Österreich, aus dem wirtschaftlichen- und kulturellen Bereich, Studierende in Wien, Vertreter des Instituts für Romanistik und Mitglieder des AUSTROM. Erfreulich war die Anwesenheit der Vertreter der Siebenbürger Sachsen Gemeinde aus Wien und Wels, um ihre engen Verbindungen mit ihrer ursprünglichen Heimat zu unterstreichen. Die Rumänienhilfe Gunskirchen war ebenfalls eingeladen und folgte der Einladung. Als Rahmenprogramm präsentierte die rumänische Pianistin Raluca Stirbei inhervorragender Weise mehrere Stücke von G. Enescu, M. Jora und F. Liszt.
Für uns in Österreich zu spät, für die Westukraine rechtzeitig, weil das orthodoxe Weihnachtsfest erst am
6. Jänner gefeiert wird, wurden Ende Dezember aus dem Lager Lembach 10t Hilfsgüter auf die Reise geschickt. Das Beladen eines LKW ist für unsere Helfer des Kameradschaftsbundes immer wieder spannend und eine Herausforderung, muss doch alles, was auf der Liste geschrieben ist, welche in Kiev bewilligt wurde, im LKW Platz haben.
Vom 1. – 6. Dez. 2011
Wie in jedem Jahr organisierte Herr Hermann Hochreiter von der Rumänienhilfe Gunskirchen auch heuer wieder eine Weihnachtsaktion für Kleinschelken. 350 Kinder in 3 Schulen und 2 Kindergärten freuten sich über die mitgebrachten Geschenke. Ein Großteil der Süßigkeiten wurden vor ort, auf Bestellung natürlich, eingekauft und verpackt. Die Krämerin freute sich über das Geschäft.
Wie berichtet, hat Johann Sporea aus Tartlau in Rumänien ein schweres Schiksal zu tragen. Jetzt ist Johann schuldenfrei und hat einen Job. Durch das Nähen von Stofftaschen, die von uns verkauft werden, durch die Initiative von Herrn Matthias Wunderlich aus Essen konnte die finanzielle Krise bewältigt werden. Herr Hermann und Frau Berta Hochreiter überbrachten das Geld für die Schuldentilgung und sorgten für die ordnungsgemäße Kündigung des Kredites.
Wir danken allen Beteiligten, die uns unterstützt haben, unser gemeinsames Ziel zu erreichen.
Johann Sporea und seiner Familie wünschen wir ein Erfolgreiches Zufriedenes Neues Jahr 2012.
Wenn Hilfsorganisationen, wie auch HiKöDe durch Spenden aus der Bevölkerung leben und bestehen können, leisten wir unseren Beitrag zur Geldbeschaffung durch die Teilnahme an den Weihnachtsmärkten in Lembach und Hörbich.
Dezember 2010
Warme „Babutschn“ für Kinder in Kleinschelken in Rumänien.
Nach einem sehr arbeitsreichen Jahr mit mehreren Hilfsgütertransporten organisierte die Rumänienhilfe Gunskirchen gemeinsam mit HiKöDe eine Weihnachtsaktion für die Schul- und Kindergartenkinder im kleinen rumänischen Dorf Kleinschelken (Seica Mica, rumänisch genannt).
Frau Aloisia Altenhofer strickt für soziale Zwecke
Frau Aloisa Altenhofer, die heuer ihren 92. Geburtstag feierte, ist es seit ihrer Kindheit gewohnt viel zu arbeiten. Jahrelang bewirtschaftete sie eine kleine Landwirtschaft, dabei zählte das Reisig hacken zu einer ihrer liebsten Beschäftigung. Seit sie diese Arbeit aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr bewältigen kann, übt sie ein anderes Handwerk aus. – das Stricken.
Und sie strickt nicht ab und zu, sondern tagtäglich.
Frau Altenhofer strickt zurzeit täglich 1 Socken und das ohne Brille! Innerhalb der letzen 10 Jahre hat sie jetzt schon mehr als 900 Paar Socken gefertigt. Die Socken strickt sie für Verwandte, Bekannte, aber vor allem für soziale Hilfsprojekte. Auch an HIKÖDE spendete Frau Altenhofer schon zahlreiche von ihren selbstgestrickten Socken.
Sieben Jahre nach dem EU-Beitritt ist die positive Entwicklung in der Slowakei sehr wohl erkennbar, jedoch leben auf dem Land noch immer sehr viele arme Menschen. Santovka ist eine 780 Seelen Gemeinde in der Slowakei, 14 Kilometer entfernt von Levice. Auf einer Anhöhe in einem wunderschönen Park mit alten Bäumen steht ein großes Gebäude aus der Kaiserzeit, welches im laufe der Jahre verschiedene Funktionen hatte. Dieses wurde generalsaniert und dient jetzt als Altenheim.
Die Sammlung und Verwertung von Müll soll organisiert werden. Dafür ist es höchste Zeit: Umweltverschmutzung und Gesundheitsgefährdung im Gebiet haben einen Höchststand erreicht. Die Bevölkerung wäre bereit zu sammeln, doch die Regierung sträubt sich ein wenig. So wird der Müll teilweise hinter den Häusern verbrannt oder, was noch schlimmer ist, eingegraben.
Nach dem wir gebeten wurden, die Kinder im Kindergarten Deutsch Mokra, die Deutsche Sprache zu lehren,machten wir uns auf den Weg und durften viele schöne Stunden mit den Kleinen verbringen.
Mit den Kindern und Jugendlichen aus Königsfeld habe ich jeden Tag, 2 – 3 Stunden kreativ gestaltet,gebastelt, gesammelt und gelernt. Es war eine Herausforderung und zur gleichen Zeit eine sehr lehrreiche Zeit auf beiden Seiten. Ich lernte Ukrainisch und die Kinder erlenten Deutsch. Wir haben mit verschiedenen Materialien gearbeitet und es war jeden Tag eine neue Aufgabe für die Kinder und mich.
Ein Bett für Frau Arrowitsch
Frau Arrowitsch lernte ich 2006 kennen. Sie ist blind und bettlägrig. Beim ersten Besuch ist mir aufgefallen, dass ihr Bett erneuert gehört. Martha bekam vom Krankenhaus Rohrbach einige Betten gesponsert und eines davon bekam Frau Arrowitsch. Sie ist allen Dankbar und sie freute sich über unseren Einsatz.
Eine Erleichterung
Michael hat eine Muskelkrankheit und das Liegen auf einem herkömlichen Bett war mühseelig für ihn. Er bekam von uns ein Krankenbett und fühlt sich darin sehr wohl.
Michael in seinem neuen Bett
Die älteste Frau in Ust Corna – OLENA ist 96 Jahre
Danke an zwei besondere Menschen aus Königsfeld, die uns aufmerksam machten, dass Olena dringend
ein neues Bett benötigt.
Kais Franz in häuslicher Pflege
Nachdem Kais Franz aus dem Spital entlassen wurde, hat Sr.Martha täglich den Verband gewechselt und ihr Fachwissen genutzt um den humorvollen Franz wieder auf die Beine zu bringen. Wenn Sr. Martha dienstfrei hatte, war Fr. Sonja ihre Vertretung und verwöhnte den Franz nach dem Verbinden mit einer Fußmassage. Franz sagte: Mein Gott was hätte ich ohne Euch beiden getan, ich fühle mich wie ein Kaiser!
Martha mit Franz Kais Sonja mit Franz Kais
Bilan Michael und sein Augenlicht
Finazielle Unterstützung für seine gesundheitliche Situation
Michael ist von Geburt an eingeschränkt im Sehen. Einige Operationen wurden bereits durchgeführt und weitere stehen noch an. Auf Grund unseres Aufenthaltes in Königsfeld konnten wir eine weitere Untersuchung und die Fahrtkosten nach Liviv übernehmen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Spender, die speziell für diese Augenoperation und Untersuchung gespendet haben.
Michael mit seiner Mutter
Olesya kann nicht gehen
Helena, ist nicht gehfähig und die Mutter freut sich über einen geeigneten Kinderwagen für Spaziergänge.
Olesya mit ihrer Mutter
Jaroslav ist bettlägrig
Jaroslav ist seit 3 Jahren bettlägrig, wird von seiner Gattin gegen eine Pflegegebühr von 1 Euro im Monat gepflegt und von uns mit Pflegeartikel versorgt.
Jaroslav freute sich über unseren Besuch
Martha besorgt Medizinische Hilfsmittel
Nach einer Operation, benötigt Frau Maria medizinische Hilfsmittel.
Stomasackerl wurden gespendet von der Fa. B. Braun. Herr Bartl Helmuth, der spontan auf Marthas Bitte gehandelt hat, hat es ermöglicht, die Stomasackerl während unseres Aufenthaltes in Königsfeld mit zu schicken..
Martha schaffte es, diese in kürzester Zeit zu besorgen, denn das ist aus der Ukraine oft sehr schwierig…, aber wo ein Wille …da ein Weg!
Ein Kinderbasar der Mütterrunde in St. Peter/Wbg., organisiert von Fr. Lindorfer Jutta und ihrem Team war Anlass für einen Informationsabend und darauf folgende Sammeltage im Pfarrheim. Vor allem Kinderbekleidung, Spielzeug, Kinderwägen, Bettwäsche, Fahrräder, Geschirr und Bekleidung für Erwachsene sind für uns sehr willkommene Hilfsgüter.
29. September – 03. Oktober 2011
Die ursprünglich nicht geplanten 100 Meter Wasserleitung von der Brücke bis zum Gemeindehaus in Königsfeld wurden Anfang Oktober von uns gemeinsam mit der Rumänienhilfe Gunskirchen und Helfern aus Königsfeld fertig gestellt.
Eine dürftige Küche wird von Martha Reiter und Helfern neu saniert und eingerichtet. Martha war es ein Anliegen die Küche im Krankenhaus zu revitalisieren und zu erneuern. Sie kümmerte sich um den Arbeitsablauf, Arbeiter, Materialien, Bezahlung und legte selbst Hand an. Eine starke Frau mit viel Durchsetzungsvermögen.
Bei einem abschließenden Gespräch mit dem Bürgermeister und dem Krankenhausleiter wurde ihr ehrenvoll gedankt.
Eine Vorstellung wird umgesetzt
Martha war es ein großes Anliegen, die Kanalisation im Krankenhaus in Gang zu bringen, deshalb startete sie ein Großprojekt ” Revitalisieren und Erneuern des Kanales”. Martha und ihre Helfer haben es zustande gebracht, das die doch sehr schwierigen Aufgaben, zur besten Zufriedenheit erledigt wurden. Obwohl es manchmal mühevoll war, hat Martha es immer wieder geschafft, die Leute zu motivieren um die Arbeiten durchführen zu können.
Der Bürgermeister und der Primar des Krankenhauses, sowie die Bevölkerung sind sehr dankbar.
Anlieferung – Abladen und Verteilung der Hilfsgüter
EIN BESONDERER DANK AN FOLGENDE PERSONEN
Gebeshuber Robert
Ullner Romana
Ullner Laura
Littringer Leopold
Littringer Josefa
Gebeshuber Monika
Gebeshuber Manuel
Reiter Peter
Falkner Helga
Hochreiter Hermann
Leitner Sepp
Hofpointner Edi
Zauner Josef
Zauner Michaela
Grünberger Hubert
Grünberger Annemarie
Pölzl Manfred
Kirsenhofer Johann
Falkinger Johann
Harringer Toni
Riegler Franz
Riegler Irmgard
Moser Erich
Moser Rosemarie
Hochreiter Hermann
Falkinger Johann
Leitner Sepp
Krenn Otto
Leister Robert
Diese Personen haben unser Projekt reichhaltig mit Arbeitseinsatz unterstützt und ihr Bestes gegeben. Es wurden Arbeiten im Krankenhaus, sowie in Privathaushalten, Schulen und Kindergarten durchgeführt.
Martha und ich bedanken uns hier an dieser Stelle nochmals für Euren Einsatz und Eure großartige Hilfe.