Durch die Unterstützung von Mitarbeiter*nnen des mobilen Hospizteam in Vöcklabruck war es uns möglich, einen Kleintransport mit 3 Tonnen medizinisches Ver- und Gebrauchsmaterial in die Ukraine schicken.
Neuigkeiten
Schulmöbel für Transkarpatien
Unsere alljährliche Frühlingsreise in die Westukraine kombinierten wir im April mit einem Hilfstransport. Die von der Stadtgemeinde Rohrbach gespendeten Schulmöbel, 130 Tische und 230 Stühle sowie 10 Schultafeln von der Schule in Fischlham finden in Uglja im Rajon Tjachiv eine weitere Verwendung. Wir besuchten mehrere Schulen und überzeugten uns von der Notwendigkeit. Die Dankbarkeit seitens des Schuldirektors ist sehr groß.
Mehr lesenJahresrückblick 2023 hier öffnen.
Besinnlicher Adventsspaziergang in Putzleinsdorf
Am 3. Adventsonntag fand einen bezaubernder Abendspaziergang durch den Markt Putzleinsdorf statt. Die Bläsergruppe spielte festliche Klänge von Advents- und Weihnachtsliedern. Glühmost und Apfelpunsch sorgten für wohlige Atmosphäre. Ein herzliches Dankeschön geht an alle, die diesen Abend ermöglichten. Besonders Berta Prechtl als Initiatorin sowie, Andrea und Gerhard Ecker für die Ausschank.
Das Hilfsprojekt HiKöDe bedankt sich recht herzlich für den Reinerlös von € 400,-
Alltag in Rumänien
Weihnachtsaktion der Rumänienhilfe Gunskirchen
Zum 34sten Mal organisierte Hermann Hochreiter im Dezember 2023 eine Weihnachtsaktion für Kinder in Rumänien. Als Weihnachtsgeschenk wurden Stofftaschen, mit Süßigkeiten, die vor Ort gekauft wurden, befüllt. Die Stofftaschen wurden zum Teil gesammelt oder von fleißigen Händen in OÖ und Alba Julia genäht. Die Krämerin freute sich über den Verkauf von so vielen Süßigkeiten. Ergänzt haben wir das Sortiment mit mitgebrachten Schulheften, Blöcke, Farbstifte, Kugelschreiber und selbst gestrickte Socken.
Mehr lesenWeihnachtsmarkt in Hörbich
Abschied nehmen
Danke für deinen mehrjährigen Einsatz in unserem Verein. Du hast beim LKW laden geholfen und uns bei verschiedenen Reisen, in die Solowakei, den Kosovo, Nordmazedonien und in die Ukraine begleitet und mitgewirkt.
Anstelle von Blumen und Kränze bat der Familienverband, im Sinne des verstorbenen Sepp, um Geldspenden für HiKöDe.Wir danken allen Spenderinnen und Spender für mehr als 1400 Euro.Wir wünschen dir ewigen Frieden, Du bleibst uns unvergessen.
Martha Reiter mit Team von HiKöDe.
Solidarität in Aktion: Pfarrkaffee in Peilstein unterstützt HiKöDe-Projekte
Die Pfarre Peilstein organisierte Ende November einen Pfarrkaffee und überlegte sich einen sinnvollen Einsatz des Erlöses.
Wir von HiKöDe danken Frau Monika Paster, Leiterin und Frau Anita Reisinger für ihre Initiative und Übergabe des Geldes.
Martha Reiter und Gerlinde Öller
Vorweihnachtsfreude für Familie in Sorostin in Rumänien
Im Sommer 2023 verstarb durch einen tragischen Unfall Marianna, alleinstehende Mutter von drei minderjährigen Kindern. Anja, Marius und Janosh wurden von Onkel und Tante, wohnhaft im selben Ort, aufgenommen. Onkel Janosh hat mit seiner Frau Denise selber zwei minderjährige Kinder und sie leben in einem kleinen Häuschen auf 24 m² Wohnfläche ohne Badezimmer und Plumsklo im Hof. Strom ist sehr teuer und Kaltwasser ist vorhanden. Sieben Personen auf kleinsten Raum – für uns unvorstellbar!
Bei unserer Reise im Oktober brachten wir, von der Familie gewünscht, drei Betten für die Kinder. Leider mussten wir feststellen, dass der notwendige Platz nicht vorhanden war. Einen dritten Raum gab es schon, aber dieser wurde als Holzschuppen und Abstellraum gebaut und nicht als Wohnraum und schon gar nicht war er für den Winter geeignet.
Medizinisches Material für die Familienambulanz in Mukatschewo
Dank den MitarbeiterInnen der Mobilen Hospiz Rohrbach, Linz und Vöcklabruck waren in den vergangenen Monaten zwei Transporte mit Klein-LKW, mit insgesamt 6 Tonnen ausschließlich medizinisches Ver- und Gebrauchsmaterial nach Mukachewo in das „medical center FAMILY“ möglich.
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Bericht eines Reiseteilnehmers
Rotes Kreuz Transkarpatien, Ukraine: Ehrungen und Auszeichnung für HIKÖDE
Am 18. September wurde zum Forum des Roten Kreuzes Transkarpatien in Tjatschiw geladen. Zum Inhalt standen die Leistungen des Roten Kreuzes seit Kriegsbeginn. Über zwei Stunden präsentierte die Leiterin des Roten Kreuzes sämtliche Aufgaben wie auch die Flüchtlingshilfe im eigenen Land. Unter den Teilnehmern waren folgende Ehrengäste zu finden. Der Bezirkshauptmann sowie dessen Stellvertreter (selbst kriegsverwundet) von Tjatischw mit dem Bürgermeister und dessen Stellvertreterin. Des weiteren waren der Bürgermeister von Königsfeld, Ogla, Buschtyno, Dubowe und Uschgorod anwesend. Auch dabei war ein Priester der evangelischen Kirche aus den USA. Besonderer Dank und Anerkennung wurden HIKÖDE (Hilfsprojekt Königsfeld/Deutsch-Mokra) ausgesprochen. Unter der Leitung der Vereinsobfrau Martha Reiter nahm eine kleine Abordnung die Ehrungen und Auszeichnungen mit Freude in diesem Rahmen entgegen. Tage zuvor traf ein weiterer Hilfstransport unter anderem mit medizinischem Material im Umfang von 12to ein. Dies war bereits der 29. Lkw für die Ukrainehilfe. Gegenwärtig ist ein neues und größeres Lager des roten Kreuzes im Entstehen von wo aus die Verteilung der Hilfsgüter künftig besser erfolgen kann. HIKÖDE wird neben der Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz weiterhin die gezielte Hilfe und Unterstützung einzelner Familien in der Region Transkarpatien anbieten und auch eigenständig ausführen. Für die Alt-Salzkammergütler in Königsfeld wurde kürzlich gemeinsam mit Deutschen Freunden aus Cham und der Rumänienhilfe Gunskirchen unter der Leitung von Hermann Hochreiter das neue Dach der Schule mitfinanziert.
LKW -Transport für das Rotes Kreuz in Tjachiv und Königsfeld – Ukraine
Im September organisierten wir unseren 85sten LKW-Transport. Mehr als 10 Tonnen Hilfsgüter waren für das Rote Kreuz und die allgemeine Bevölkerung bestimmt. Bei der Abladung konnten wir dabei sein, da unsere Herbstreise zeitgleich in diese Region führte.
Für die jahrelange Zusammenarbeit bedankte sich Frau Olena, Empfängerin unserer Transporte, indem sie, für uns überraschend, zum Forum des Roten Kreuzes Transkarpatien eingeladen hat.
Mehr lesenFlohmarkt in Gunskirchen
Ein alljährlicher Fixpunkt ist, gemeinsam mit der Rumänienhilfe Gunskirchen, der kleine, feine Flohmarkt im Pfarrheim Gunskirchen. Für viele „Schätze“, die wir ins Lager bekommen, macht es keinen Sinn, sie in die Ostländer zu bringen. Der Erlös dient der Finanzierung von verschiedenen Projekten.
Abschied nehmen
Du hast uns mehrere Jahre lang beim Verladen der LKW-Hilfstransporte für unsere Projekte geholfen.
Wir danken dir dafür – Ruhe in Frieden
2. LKW-Hilfstransport für Charkiv
Den 2. LKW-Hilfstransport für Charkiv in das Medical Center organisierten wir im Mai. Medizinisches Verbrauchsmaterial war ein Teil der Ladung und ergänzt wurde das Ladesortiment mit Rollstühlen, Toilettenstühlen, verschiedene Gehhilfen, Matratzen, Pflegebetten, Bettwäsche, Bekleidung und vieles andere für die allgemeine Bevölkerung.
Beladen wurde der LKW im Beisein des ORF, was durch eine Kontaktaufnahme mit Herrn Christian Wehrschütz, Korrespondent für Ukraine, möglich war. Herr Wehrschütz war zum Zeitpunkt des Abladens in der Ukraine und war bei der Abladung in Charkiv dabei.
Alljährliche Frühlingsreise in die Ukraine
Im April machte sich eine siebenköpfige Delegation aus Oberösterreich auf den Weg in die Ukraine. Nach einer, mit mehreren Fahrern, durchgefahrenen Nacht war unser erstes Ziel die Firma Barva Avto in Mukatchewo, wo wir den letzten Transport bezahlten. Wir wurden vom Chef zum Kaffee eingeladen. In Königsfeld wurden wir schon erwartet. Wir besuchten unsere Freunde und Patenschaftsfamilien und erkundigten uns nach deren Befinden. Die Abrechnung mit Soima Petja ist Fixpunkt bei jedem Besuch im Teresiental. Diese Reise war eine besondere für uns. Sie führte uns 500 km weiter in das Landesinnere nach Vinnytsia. Zwei Familien, Mütter mit Kindern, die als Flüchtlinge im Vorjahr in Putzleinsdorf gelebt haben, besuchten wir und erfüllten damit einen Herzenswunsch von Bernhard und Hans. Der Stacheldraht entlang der rumänischen Grenze, Militärcheckpoints an der Straße, Ukrainische Flaggen auf Gräbern und große Plakatwände mit Bildern von gefallenen Soldaten erinnerten uns an den Krieg im Land. Der hörbare Luftalarm ließ uns kurz Schauer über den Rücken laufen. Zufrieden traten wir nach erfüllter Mission unsere Heimreise an.
Unser 82ster LKW- Hilfstransport war für Transkarpatien bestimmt.
Im März verluden wir 8 Tonnen Hilfsgüter für das Rote Kreuz in Tjachiv, für das medizinische Zentrum in Mukatschewo und Stühle für das Gemeindeamt in Königsfeld, welches momentan renoviert wird. Zeitgleich machte die Rumänienhilfe Gunskirchen eine Reise in diese Region und war beim Abladen dabei.
Das neue Jahr 2023…
Das neue Jahr 2023 beginnt, wie das letzte Jahr geendet hat. Viele Berichte über Not der Menschen in den Ostländern, besonders aus der Ukraine, erreichen unsere Organisation.
Frau Maria aus Dubowe muss sich nach einer schweren Verletzung einer Knieoperation unterziehen und Frau Anna aus Lopuchowo bedarf einer Augenoperation. Wie mehrfach berichtet, gibt es in der UA kein Gesundheitssystem. Geld wurde in der Bevölkerung gesammelt und wir unterstützten sie mit einem finanziellen Beitrag. Kinder und Erwachsene sind dankbar über die finanzielle Unterstützung und Mitgebrachtes.
Freude über Spende
Der Sängerbund Haslach hat dem Hilfsprojekt HiKöDe den Reinerlös seines Adventkonzertes 2022 gespendet. Wir bedanken uns herzlich für diese finanzielle Unterstützung. Der Sängerbund zeigt damit, dass er nicht nur gut singen kann, sondern auch ein großes Herz hat. DANKE
Weihnachtsmarkt in Hörbich
Nach zwei jähriger Pause wurde am 27. November 2022 in Hörbich vom Sportverein wieder ein Weihnachtsmarkt organisiert.
Unsere „Erdöpfödradiwawal“ bewährten sich in den Jahren zuvor sehr. Für HiKöDe ist es eine verdiente Geldeinnahme um Menschen in den Ostländern im Sinne der Solidarität zu unterstützen.
LKW-Hilfstransport nach Carkiv in der Ostukraine
Dank der Großzügigkeit unserer Geld- und Sachspender konnten wir im Oktober einen LKW in die Ostukraine schicken. Charkiv liegt mitten im Kriegsgebiet und haben medizinisches Material sehr nötig. Um mehr als 10.000,- Euro konnten wir Medikamente, Infusionen, Gipsbinden, Verbandmaterial, Wundauflagen, Inkontinenzprodukte, Handschuhe und vieles mehr von Pharmafirmen, wie KÄB, Lohmann & Rauscher und der Stadtapotheke in Rohrbach kaufen.
Flüchtlingshilfe in der Ukraine
Im Westen der Ukraine, Transkarpatien, sind die Menschen nicht vom Krieg betroffen, sie sind dennoch indirekt durch Teuerungen und mancherorts Lebensmittelknappheit betroffen und mit vielen flüchtenden Menschen aus dem eigenen Land konfrontiert. Die Gemeinden kümmern sich darum und haben keine staatliche Unterstützung zu erwarten. Seit mehr als 15 Jahren kennen wir diese Region und es besteht für mich kein Zweifel in derartiger Situation in der Ukraine zu helfen.
Als Empfänger unseres LKW-Transportes fungierte das Rote Kreuz in Tjachiv. Matratzen für das Generalhospital in Dubno, Rollstühle für das Hospital in Mukaschewo und viel Winterbekleidung füllten unser Ladesortiment.
Flüchtlingshilfe in Haslach
Auf Initiative von Frau Heidi Eckerstofer wurden vom Pfarrgemeinderat gemeinsam mit dem Sozialausschuss im Juli 2022 Sammeltage organisiert und im Pfarrheim abgehalten. Fleißige HelferInnen sortierten und verpackten die von der Bevölkerung gebrachten Güter, die im Vorfeld definiert wurden, in Kartons. Ebenfalls wurden großzügige Geldspenden entgegen genommen, sie wurden für den Hilfstransport zum Roten Kreuz in Tjachiv in der Ukraine verwendet. Wir danken allen Beteiligten für den Einsatz im Sinne der Solidarität.
Leider haben wir kein Foto.
Missionspreis der Diözese Linz
Die Rumänienhilfe Gunskirchen hat als einer von sechs Preisträgern im Juni 2022 den Missionspreis der Diözese Linz erhalten. Seit 32 Jahren ist Hermann Hochreiter mit seinen Helfern in den Ostländern tätig. Sein Herzblut schlägt für Rumänien. Der Preis wurde von Bischof Manfred Scheuer und der Missionsstelle der Diözese als Ausdruck der Wertschützung für die vielen Aktivitäten verliehen.
Hermann Hochreiter ist seit 16 Jahren ein wichtiger Begleiter und Unterstützer von HiKöDe.
Flüchtlingshilfe in der Ukraine
Im Westen der Ukraine, Transkarpatien, erleiden die Menschen keinen Krieg, sie sind dennoch indirekt durch Teuerungen und mancherorts Lebensmittelknappheit betroffen und mit sehr vielen flüchtenden Menschen aus dem eigenen Land konfrontiert. Die Gemeinden kümmern sich darum und haben keine staatliche Unterstützung zu erwarten. Die Menschen kommen teilweise nachts, nur am Körper tragende Bekleidung und „Schlapfm“ an, erzählt mir Petja, unsere Kontaktperson in Königsfeld. Seit mehr als 15 Jahren kennen wir diese Region und es besteht für mich kein Zweifel in derartiger Situation in der Ukraine zu helfen.
Mehr lesenJahresbericht 2021
Als zweites außergewöhnliches Jahr erlebten wir das Jahr 2021. Das Coronavirus beeinflusste nach wie vor unsere Gesellschaft. Auch unser Vereinsleben war davon betroffen. Gesellschaftliche Treffen, Teilnahmen an Flohmärkten und Weihnachtsmarkt, als Geldeinnahmequellen, waren nicht möglich.
Durch deine finanzielle Spende konnten wir unsere Patenschaftsfamilien in der Ukraine weiterhin finanziell unterstützen und mehrere LKW-Transporte durchführen und finanzieren:
März 2021: LKW- Transport für Generalhospital in Skopje in NMK.”We need it for this terrible Situation of covid 19” hieß es und wir luden im Ordensklinikum d. Elisabethinen in Linz 36 Krankenbetten, Matratzen, Rollstühle, und vieles medizinisches Verbrauchsmaterial.
März 2021: LKW-Transport als Hochwasserhilfe in Serbien. Im Raum Lescovac verloren die Menschen ihr Hab und Gut. Der Verein “Pokreni Zivot” – auf deutsch “Starten sie das Leben” war Empfänger der Hilfsgüter.
April 2021: Rechtzeitig, das heißt in der Woche vor dem orthodoxen Osterfest in der Ukraine, konnten wir den schon mehrfach erwähnten Schulmöbeltransport durchführen. Dies war unser 20ster LKW-Transport für die Ukraine.
Mai 2021: LKW-Transport für GOB 8th of September-Skopje in NMK. 32 Krankenbetten vom Klinikum Rohrbach und medizinisches Verbrauchsmaterial bestimmten das Ladegut.
September 2021: LKW-Transport für JETA iDecan im Kosovo. JETA heißt Leben, ist eine Frauenorganisation und war Empfänger der Hilfsgüter vrschiedenster Art.
September 2021: Kleintransport mit medizinischen Ge- und Verbrauchsgüter von ca. 1.270 KG für die Allgem. Öffentliche Ambulanz in Radovis, NMK.
Oktober 2021: LKW-Transport für Evangelische Diakonia in Alba Julia, Rumänien
Dezember 2021: LKW-Transport für GOB 8th of September-Skopje in NMK. 30 Krankenbetten vom Klinikum Rohrbach, Rollstühle, Toilettenstühle, Personalbekleidung,Inkontinenzprodukte und medizinisches Verbrauchsmaterial bestimmten das Ladegut.
Dezember 2021: LKW-Transport für Generalhospital in Strumica in NMK. 30 Krankenbetten vom Klinikum Rohrbach, Rollstühle, Toilettenstühle, Inkontinenzprodukte und medizinisches Verbrauchsmaterial wie z. B. parenterale Ernährung, konnte, wie bei allen anderen medizinischen Hilfstransporten, einer sinnvollen Weiterverwendung zugeführt werden.
Vielen herzlichen Dank unseren Geldspendern und Geldspenderinnen sowie Helfer und HelferInnen. Durch deine Unterstützung konnten wir somit den 77sten LKW-Transport, seit unseren Aufzeichnungen im Jahr 2006, voll beladen mit 856 Tonnen wertvollen Hilfsgütern für Menschen im Alltag, für Menschen in Krankenhäuser, Altenheime und Schulen und vieles mehr, seiner Bestimmung übergeben.
In den Ländern Ukraine, Slowakei, Rumänien, Ungarn, Serbien, Kosovo und Nordmazedonien kennen wir verläßliche Kontaktpersonen, durch sie ist eine Durchführung überhaupt möglich.
Damit wir im Jahr 2022 unsere Patenschaftsfamilien in der Ukraine wieder finanziell unterstützen können und weitere LKW-Transporte in die Ostländer finanzieren können, bitten wir um Geldspenden.
Spendenkonto:Raiba Donau-Ameisberg,
IBAN:AT72 3407 5000 0421 6933, BIC:RZOOAT2L075
Mit März 2022 beginnen wir nach der Winterpause wieder mit Sammeln von gut erhaltenen, funktionstüchtigen Hilfsgütern. Unsere
Lageradresse : Ebrasdorf 1, 1434 Putzleinsdorf,
Sammeltermin: jeden 1. Montag im Monat ab 17.00 Uhr
Bitte mit mir, Martha Reiter, Kontakt aufnehmen Mobil:0664 / 1509707.
Ich wünsche eine gute Zeit mit Lebensfreude und Gesundheit für das Jahr 2022
Martha Reiter und Team
Klinikum unterstützt Kliniken
Im Dezember 2021 beluden wir zwei LKW für GOB 8th of September in Skopje und für das Generalhospital in Strumica in NMK. 60 Krankenbetten, vom Klinikum Rohrbach gespendet, Rollstühle, Toilettenstühle, Personalbekleidung, Inkontinenzprodukte und medizinisches Verbrauchsmaterial, wie z. B. parenterale Ernährung, konnte, wie bei allen anderen medizinischen Hilfstransporten, einer sinnvollen Weiterverwendung zugeführt werden.
Reise in die Waldkarpaten
Im Oktober 2021 nutzten wir die Gunst der Stunde und eine sechs köpfige Delegation reiste in die Waldkarpaten zu unseren Freunden. Die Wiedersehensfreude nach zwei Jahren war sehr groß. Der einzige Wehrmutstropfen war die ständige Beachtung der Coronaregeln. Wir besuchten unsere Patenschaftsfamilien, recherchierten die Notwendigkeit einer weiteren Unterstützung, beendeten so manche und nahmen neue Familien auf.
Transport für Ambulanz in Radovis
Ein Kleintransport mit medizinischen Ge- und Verbrauchsgüter von ca. 1.270 KG war für die Allgem. Öffentliche Ambulanz in Radovis, NMK bestimmt. Wir danken den Mitarbeitern der Mobilen Hospiz vom Büro Rohrbach und Linz. Ohne ihren Einsatz ist eine Unterstützung in dieser Form nicht möglich.